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Das Wohnen für Studenten wird immer teurer

Studentenwohnen
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Der neue Studentenwohnpreisindex, der unter anderem vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) erstellt wurde, zeigt das die Mieten zwischen 2010 und 2015 teilweise sprunghaft in die Höhe geschnellt sind. Die Experten untersuchten hierfür den Immobilienmarkt für Studierende.

Für die Ermittlung wurde eine Art Musterwohnung erstellt und für den Vergleich herangezogen. Diese war 30 Quadratmeter groß, unmöbliert, enthielt aber eine Einbauküche und lag in Uni-Nähe.

In Hamburg musste ein Student für solch eine Wohnung 2010 „nur“ 421 Euro Warmmiete zahlen, mittlerweile sind es bereits 454 Euro. In Kiel und Bremen kam es zu einer Preissteigerung von bis zu 13 %. In München wohnt es sich aber unverändert am teuersten mit 580 Euro, am günstigsten wohnt man in Bochum mit 329 Euro Warmmiete pro Monat.

Diese Zahlen zeigen das Studentenwohnungen teilweise teurer sind als durchschnittliche Wohnungen. Zudem steigen die Preise oft auch schneller an. In Hamburg stiegen die Mieten innerhalb der letzten 5 Jahre insgesamt um 10,8 Prozent. Studierende mussten stattdessen eine Steigerung von 11,7 Prozent hinnehmen. Berlin ist somit Spitzenreiter, wo die Mieten für das studentische Wohnen sogar um knapp 28 Prozent stiegen.

Eine Lösung ist aber zunächst nicht in Sicht, da die Zahl der Studierenden weiterhin wächst und der Bedarf an kleinen Wohnungen überproportional steigt. 

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