Renditeimmobilie / Pflegeimmobilie
Mit dem demografischen Wandel wird nicht nur gutes verbunden. Die meisten Menschen verbinden damit wohl nur Nachteile. Schließlich ist das Problem, dass durch die wachsende Zahl an alternden Menschen, auch dafür gesorgt wird, dass die Rente nachhaltig sinkt. Dies bedeutet, dass man als Arbeitnehmer zusätzlich fürs Alter vorsorgen muss. Somit entsteht eine weitere hohe finanzielle Belastung.
Ändert man aber einmal den Blickwinkel, stellt man schnell fest, dass der demografische Wandel nicht nur Nachteile mit sich bringt. Wer diesen Umstand zu seinem Vorteil nutzt, kann langfristig viel Geld damit verdienen. In diesem Zusammenhang ist die Rede von Rendite Immobilien, im speziellen von Pflegeimmobilien. Diese sind in der heutigen Zeit in Deutschland sehr knapp.
Pflegeimmobilien eignen sich hervorragend als Einsteigerimmobilie und sind für jedermann geeignet, da sie sich durch die fortlaufenden Mieteinahmen fast selber tragen. Weiterhin ist diese Form von Immobilien auch für Berufseinsteiger finanzierbar, da die Kaufpreise durchschnittlich gering ausfallen.
Viele Menschen investieren weiterhin in ganz normale Wohnimmobilien und wollen diese langfristig vermieten. Diese Vorgehensweise kann sich aber als Nachteil herausstellen, da viele unkalkulierbare Risiken, wie ständiger Mieterwechsel, Mietausfälle, Mietnomaden... usw. zur Tagesordnung gehören können. Hierzu kommen lästige Besichtigungen oder Kosten für den Makler. Viele Punkte werden beim Kauf einer klassischen Wohnimmobilie nicht bedacht und schmälern im nachhinein die anfänglich beworbene Rendite.
Aus diesem Grund sollten Kapitalanleger sich im Vorhinein über Rendite Immobilien informieren und erst anschließend investieren.
Pflegeappartements können ganz klassisch, wie eine Eigentumswohnung, vom Verbraucher erworben werden. Diese werden dann langfristig vermietet. Mit den Mieteinnahmen kann dann auf die Jahre ein schönes zusätzliches Zusatzeinkommen erwirtschaftet werden. Möchte man seine Pflegeimmobilie als Vermögensaufbau nutzen, ist auch ein gewinnbringender späterer Verkauf möglich. Investoren gehen quasi bei einem Erwerb kein Risiko ein, da lange Pachtverträge von bis zu 20 Jahren mit erfahrenen Betreibern geschlossen werden. Das heißt das die Käufer selbst dann eine monatliche Miete erhalten, wenn die Pflegeimmobilie nicht vermietet ist.
Ein sehr bekanntes Beispiel zeigt auf, das Pflegeimmobilien eine solide Investition sind und damit auch in der Zukunft attraktive und gute Renditen zu erzielen sind. So hat nämlich schon die Deutsche Bank im Jahr 2005 viel Geld in Pflegeimmobilien investiert. Schon damals erkannte die Geschäftsführung, dass die Nachfrage solcher Pflegeimmobilien steigen wird.
Die Einrichtungen sind auch für private Anleger erschwinglich. Sie bieten eine gute Alternative zu normalen Geldanlagen und beinhalten quasi kein Risiko und ermöglichen entsprechende Renditen.