Trend setzt sich fort: Weiterhin Preisanstiege bei Ferienimmobilien
Laut einer Untersuchung vom Immobilienunternehmen Engel & Völkers sind die Verkaufspreise für deutsche Ferienimmobilien im ersten Quartal 2017 weiter gestiegen. Insgesamt hat Engel & Völkers 24 attraktive Ferienstandorte im Alpenraum sowie an der Nord- und Ostsee genauer geprüft.
Bei Ferienhäusern ist weiterhin die Insel Sylt der teuerste Standort. Dort liegen die Kaufpreise in sehr guten Lagen von 8.000.000 € bis 12.000.000 €. Zum Vergleich: Anfang 2016 lagen die Kaufpreise zwischen 7.000.000 € bis 10.000.000 €. Insgesamt stiegen in 14 von 24 Standorten die Preise für Ferienhäuser.
Auch bei Ferienwohnungen verzeichneten 16 von 24 Standorten Preissteigerungen. Sylt ist wieder der teuerste Standort. Hier sind die Kaufpreise pro Quadratmeter innerhalb eines Jahres um rund 1.000 € gestiegen. Aber auch auf Norderney und am Tegernsee sind Ferienwohnungen deutlich teurer geworden. Experten erklären die Preissteigerungen durch die hohe Nachfrage und das geringe Angebot an Ferienimmobilien in guten Lagen.